Sommerhitze und Winterkälte
Kleine Hunde verlieren wesentlich mehr Wärme als große Rassenvertreter und das schon ab 7°C Außentemperatur. Das bedeutet nicht, dass die Futtermenge hier angepasst werden muss – vielmehr verbraucht dein Hund im Sommer die zugeführte Energie durch fröhliches Herumtoben und Spaziergänge, im Winter wird auch der größte Wirbelwind ruhiger und wandelt die durchs Futter zugeführte Energie in Wärme um.
Achtung vor „Dickmachern“
Vielleicht kennst du es selbst: Kleine Hunde wie Mops, Französische Bulldogge und Co. neigen vermehrt zu Übergewicht. Umso wichtiger ist es, hier trotz großer Kulleraugen konsequent zu bleiben und genau auf Leckereien und Belohnungen zwischendurch zu achten! Ganz ohne nachzudenken belohnen wir unsere lieben Kleinen oftmals – ohne die Menge an Leckerlis von der Tagesration abzuziehen. Die Folge: Mehr Kalorien als nötig und die Tendenz zum Übergewicht. Wir raten dir daher, genau zu beachten, was dein Hund wann bekommt und entsprechend die Gesamtmenge, die er am Tag bekommt, auch mal zu reduzieren. Auch das Aufteilen der Mahlzeiten in 2 bis 3 Teilmahlzeiten kann helfen, Übergewicht vorzubeugen, da das Sättigungsgefühl so über den Tag verteilt anhält.
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